Graben, Bohren, Formen, Pressen, Drücken, Bewerten – das sind Bohrkernproben. Mit ihnen prüft man die Wasserdurchlässigkeit und Dichte von Böden – Hier gerät alles aus den Fugen – doch das muss so! Zuweitgehen gehört hier quasi dazu!
Die Arbeit mit Bohrkernen ist nur eine der spannenden und ungewöhnlichen Aufgaben als Baustoffprüfer (m/w/d), welche dir unsere drei Ausbilder/-innen für Baustoffprüfer bei IFB Eigenschenk gerne Schritt für Schritt zeigen. Da wir in Kleinteams arbeiten, sind von Anfang an Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit von deiner Seite gefragt. Darum kannst du sehr schnell Verantwortung bezüglich eigener Projekte übernehmen. Dabei stehen dir jedoch deine Ausbilder ständig mit Rat und Tat zur Seite.
Mal ehrlich, wer hat es nicht geliebt mit Wasser und Erde eine richtige Sauerei zu machen? Als Baustoffprüfer muss das noch nicht vorbei sein. Damit der Boden auf Wasserdurchlässigkeit und Dichte geprüft werden kann, ist nämlich genau das erforderlich. Ok, zugegeben: etwas professioneller und zielgerichteter geht es dann doch zu.
Wie das funktioniert zeigen dir unsere Ausbildenden und führen dich Schritt für Schritt heran, damit du schon bald Versuche eigenständig durchführen kannst.
Baustoffprüfer sind sowohl im Labor als auch im Freien unterwegs. Sie werden bereits vor Baubeginn von Straßen oder Häusern aktiv und prüfen den Boden oder die Baustoffe auf dessen Eigenschaften, um die Grundlage für z. B. den Bau von Gebäuden, Brücken, Straßen und vieles mehr zu schaffen.
Ein Proctor-Versuch ist dabei eine wichtige Komponente, die wir dir bei einer Ausbildung zum Baustoffprüfer zeigen werden uuuuuund hält zudem noch fit.
Wie feiner Boden im Zusammenhang mit Wasser reagiert, lässt sich bei einer geotechnischen Untersuchung klären und sagt etwas darüber aus, ob der Untergrund geeignet ist oder ob vorher noch eine Verbesserung notwendig wird.
Ein Versuchsaufbau ist dabei der Atterberg-Limit-Test, den dir unsere Ausbildenden in unserem eigenen Bodenlabor bei einer Ausbildung zum Baustoffprüfer beibringen werden. Mitbringen solltest du dafür etwas handwerkliches Geschick genauso wie ein technisches Verständnis.